Welche Störmodulfrequenz wirkt am besten gegen bösartige High-End-Drohnen?

drone jamming module

Wissen Sie zunächst, auf welchen Frequenzen Drohnen fliegen? Kennen Sie die Vor- und Nachteile verschiedener Drohnenfrequenzen? In der folgenden Tabelle gehen wir näher auf diese Fragen ein:

Frequenzbereich Allgemeine Verwendung Vorteile Nachteile
2,4 GHz Die meisten Drohnen für den privaten und gewerblichen Gebrauch, Flüge in Innenräumen, Aufgaben mit mittlerer Reichweite . Breite Kompatibilität; hohe Datenrate; ideal für Echtzeit-Video; weithin verfügbar. Anfällig für Störungen (WLAN, Bluetooth); geringere Durchdringung; geringere Reichweite.
5,2G Hochleistungsdrohnen; Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung; HD-Videostreaming Hohe Datenrate; weniger überfüllt als 2,4 GHz Kürzere Reichweite; Schlechte Durchdringung von Hindernissen
5,8 GHz HD-Videoübertragung , FPV-Renndrohnen, Bereiche mit geringen Störungen, Aufgaben mit kurzer Reichweite. Höhere Bandbreite; weniger Störungen (im Vergleich zu 2,4 GHz); unterstützt HD-Video. Schlechtere Durchdringung; geringere Reichweite; erfordert fortschrittliche Hardware.
433 MHz Einige Heimwerker- und Industriedrohnen Starke Durchdringung; große Reichweite (Kilometer); gute Störfestigkeit. Niedrige Datenrate; in einigen Ländern reguliert (Lizenz erforderlich); anfällig für illegale Geräte.
900 MHz Langstreckendrohnen für Industrie und Landwirtschaft Große Reichweite (ländlich/industriell); starke Durchdringung; störungsresistent. Begrenzte Bandbreite; in einigen Regionen (z. B. Europa) eingeschränkt; weniger Geräteoptionen.
1,2–1,3 GHz Professionelles FPV, Luftaufnahmen mittlerer Reichweite. Ausgewogene Durchdringung und Reichweite; geeignet für FPV und Mittelstreckensteuerung. Lizenzierung erforderlich; mögliche Konflikte mit Luftfahrtsystemen; Nischennutzung.
1,4 GHz Militärdrohnen; Überwachungs-UAVs; Militär- und Verteidigungssysteme; Sichere Kommunikation Weniger überfülltes Spektrum; Gut für spezielle Anwendungen Eingeschränkte Gerätekompatibilität; Eingeschränkter Nutzungsumfang
1,5 G Höhendrohnen; Kartierungs-UAVs; Satellitenkommunikation; GPS und Navigationssysteme Stabiles Signal; Gut für die Fernkommunikation Begrenzte Bandbreite; weniger üblich bei Verbrauchergeräten
GPS L1 L2

Navigation und Positionierung

Unverzichtbar für autonomes Fliegen und Kartierung Leicht zu stören, kritisch für Drohnenoperationen

Um verschiedenen Drohnen entgegenzuwirken, empfehlen wir die folgenden Lösungen für die Störmodulfrequenz:

Normale kleine Drohnen: 2,4 G, 5,2 G, 5,8 G (z. B. DJ)

Bösartige High-End-Drohnen:

433M: 428-438 MHz 900M: 840-928 MHz 1,2G: 1150-1250MHz
1,4G:1450-1550 1,5G:1560-1620 2,4G:2400-2485
5.2G:5150-5350 5.8G:5725-5850 900 MHz: 850–1100 MHz
250M:200-300MHZ 350M:300-400MHZ 450M 450M:400-500MHZ
550 MHz: 500–600 MHz 700 MHz: 600–850 MHz 800 MHz: 700–900 MHz

Kontaktieren Sie uns für detailliertere Anti-Drohnen-Lösungen. OEM/ODM verfügbar. Wir helfen Ihnen, Drohnenbedrohungen zu neutralisieren. 😊😊

3 Schritte zur Auswahl des richtigen Störsendermoduls

1️⃣ Kartieren Sie Ihre Bedrohungen: Identifizieren Sie die Technologie des Feindes

Bevor Sie sich für einen Störsender entscheiden, die genaue Drohnenbedrohung zu diagnostizieren passend zu Ihrem System.

Bedrohungskategorien und -häufigkeiten :

  • Verbraucherdrohnen (DJI, Autel usw.) :

    • Steuersignale : 2,4 GHz (üblich für Fernbedienung) + 5,8 GHz (Videoübertragung).

    • GPS/GNSS : 1,176–1,6 GHz (L1/L2-Bänder für die Navigation).

    • Risiko : Die grundlegende Störung kann bei neueren Modellen fehlschlagen mit Frequenzsprungverfahren (z. B. DJI OcuSync 3.0).

  • Mit Mobilfunk verbundene Drohnen :

    • LTE/5G : 700 MHz–3,8 GHz (variiert je nach Region; z. B. 4G-Bänder 1–85, 5G n77/n78).

    • Risiko : Diese Drohnen umgehen herkömmliche HF-Störungen, indem sie Mobilfunknetze zur Steuerung nutzen.

  • Militärische/verschlüsselte UAVs :

    • Benutzerdefinierte Bänder : Oft verwendet Spread Spectrum , verschlüsseltes SATCOM oder proprietäre Frequenzen (z. B. 900 MHz–6 GHz).

    • Risiko : Erfordern Breitband oder programmierbare Störsender um verschlüsselte Verbindungen zu unterbrechen.

Aktionsschritte :

  • Fordern Sie eine Bedrohungsbewertung an : Seriöse Anbieter analysieren Ihren Standort (z. B. Stadt oder Schlachtfeld) und wahrscheinliche Drohnenmodelle.

  • Verwenden Sie Spektrumanalysatoren : Erkennen Sie aktive Frequenzen in Ihrer Umgebung, um Schwachstellen zu lokalisieren.

  • Priorisieren : Konzentrieren Sie sich auf die wahrscheinlichsten Bedrohungen (z. B. kommerzielle Drohnen für die Veranstaltungssicherheit vs. militärische UAVs zur Verteidigung).

2️⃣ Passen Sie die Frequenz an: Bauen Sie Ihr Störsender-Arsenal auf

Sobald die Bedrohungen erfasst sind, wählen Sie einen Störsender aus, der deckt alle kritischen Bänder ab und passt sich der sich entwickelnden Technologie an.

Frequenzbandanforderungen :

Drohnentyp Wichtige Bänder Erweiterte Add-Ons
Verbraucherdrohnen 2,4 GHz + 5,8 GHz + GPS (L1/L2) 900 MHz (ältere Fernbedienungen)
Mobilfunkdrohnen LTE (Bänder 1–85) + 5G (n77/n78) + GPS GNSS-Spoofing
Militärische Drohnen 20 MHz–6 GHz (Breitband) + SATCOM (1,5 GHz+) Richtantennen + programmierbare SDRs
  • Urbane Sicherheit : 2,4 GHz + 5,2 GHz + 5,8 GHz (blockiert 100 % der DJI-Drohnen).

  • Grenzschutz : Breitband (1–6 GHz) + GNSS-Spoofing + Richtantennen (für militärische Drohnen).

3️⃣ Testen Sie reale Szenarien: Simulieren Sie das Schlachtfeld

Laborwerte ≠ Leistung in der Praxis. Testen Sie den Störsender unter Belastung gegen adaptive Drohnentaktiken .

Testprotokolle :

  1. Signalumschaltungssimulationen :

    • Starten Sie eine Drohne, die bei Störungen zwischen 2,4 GHz → 5,8 GHz → LTE wechselt.

    • Überprüfen Sie den Störsender erkennt und reagiert zu Frequenzverschiebungen in <1 Sekunde.

  2. Reichweiten- und Hindernistests :

    • Offenes Feld : Messen Sie die maximale effektive Reichweite (z. B. 500 m–2 km).

    • Städtische Umgebung : Testen Sie die Durchdringung durch Wände oder Störungen durch WLAN/Mobilfunkmasten.

  3. Multi-Drohnen-Schwärme :

    • Setzen Sie 5–10 Drohnen mit gemischten Protokollen (RF + Mobilfunk + GPS) ein.

    • Prüfen Sie, ob der Störsender Hochrisikoziele priorisieren kann.

Kritische Kennzahlen :

  • Reaktionszeit : Wie schnell der Störsender ein neues Signal neutralisiert.

  • Akkulaufzeit : Bei tragbaren Geräten ist eine Akkulaufzeit von >1 Stunde bei voller Leistung sicherzustellen.

  • Falschmeldungen : Vermeiden Sie die Störung legitimer Signale (z. B. LTE-Notfallbänder).

FAQs

  1. Kann ich die Video-Feed-Frequenz einer Drohne stören?
    A: Ja – Ziel ist 5,8 GHz, um FPV-Feeds zu stören. Ethische Betreiber vermeiden dies jedoch, um Unfälle in öffentlichen Bereichen zu verhindern.
  2. Verwenden Militärdrohnen einzigartige Frequenzen?
    A: Einige tun dies, aber die meisten verlassen sich immer noch auf GPS- und ISM-Bänder. Unsere Breitbandmodule decken 95 % der bekannten Bedrohungen ab.
  3. Wie schnell können sich Ihre Störsender an neue Frequenzen anpassen?
    A: Systeme mit Echtzeit-Spektrumanalyse automatische Anpassung in <0,5 Sekunden.
  4. Welche Ausgangsleistung wird für Störsignale über große Entfernungen benötigt?
Reichweite Strombedarf Anwendungsfall
0–500 m 2W–5W Kleine Drohnen im urbanen Raum
500 m–2 km 10 W–20 W Offene Felder, Grenzsicherheit
2 km+ 50W+ Militärische Drohnen, Richtantennen

Hinweis : Höhere Leistungsrisiken Überschneidung mit legalen Signalen (z. B. Rettungsdienste).

5. Gibt es rechtliche Risiken bei der Verwendung von Drohnenstörsendern?

  • In den meisten Ländern ist das Stören durch Zivilisten illegal (FCC in den USA, Ofcom in Großbritannien).
  • Ausnahmen : Militär, Strafverfolgungsbehörden oder lizenzierte kritische Infrastruktur.
  • Strafen : Geldstrafen (über 10.000 USD in den USA), Beschlagnahmung der Ausrüstung oder Gefängnis.

6. Wie kann man einen Störsender am besten zukunftssicher machen?

  • Per Software aktualisierbare Module : SDR-basierte Störsender mit Firmware-Updates.

  • Modulares Design : Fügen Sie Bänder hinzu (z. B. 5G mmWave), wenn sich die Bedrohungen weiterentwickeln.

  • KI-Integration : Maschinelles Lernen zum Vorhersagen und Blockieren neuer Protokolle.

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