Sie haben in einen Drohnen-Störsender investiert, um sensible Standorte, Veranstaltungen oder Infrastruktur zu schützen. Doch die unangenehme Wahrheit ist : Selbst der modernste Störsender kann bei unsachgemäßem Einsatz versagen . Schlimmer noch: Fehler können zu rechtlichen Problemen, Budgetverschwendung oder dem Durchschlüpfen einer unbefugten Drohne führen.
In den letzten zehn Jahren haben wir weltweit erlebt, wie B2B-Teams dieselben Implementierungsfehler wiederholten. Heute teilen wir die die fünf größten Fallstricke – und genau So vermeiden Sie sie. Schützen Sie die Sicherheit Ihres Luftraums.
Fehler Nr. 1: Die Platzierung der Antenne wird als zweitrangig betrachtet
„Richten Sie es einfach nach oben, ja?“ Falsch. Die zufällige Positionierung der Antenne ist der Hauptgrund für die schlechte Leistung von Störsendern. Die Richtung ist entscheidend – Ihr Störsender ist keine Rundstrahlblase.
Warum es weh tut:
Falsch ausgerichtete Antennen erzeugen tote Zonen. Stellen Sie sich eine Drohne vor, die sich aus der ein Winkel Ihr System ignoriert. (Spoiler: So kommt es zu Sicherheitsverletzungen.)
So lösen Sie:
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Verwenden Sie ein Spektrumanalysator um Signalmuster abzubilden.
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Richten Sie die Antennen auf wahrscheinliche Bedrohungsvektoren (z. B. öffentliche Zugangspunkte).
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Testen, anpassen, wiederholen. (Profi-Tipp: Wetterfeste Halterungen verhindern ein Abdriften nach der Installation.)
Fehler Nr. 2: Ignorieren lokaler HF-Vorschriften
Störsender sind keine Geräte, die man einfach einstellt und dann vergisst. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen variieren stark – was in einer Region legal ist, kann anderswo zu Geldstrafen führen. Ein europäischer Eventplaner löste einmal Störungen im Mobilfunknetz durch den Einsatz eines Hochleistungsstörsenders aus. Die Folge? Eine Geldstrafe von 20.000 € und wütende Beschwerden der Telekommunikationsanbieter.
Lösungen:
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Stets konsultieren Sie vor dem Einsatz die örtlichen Behörden.
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Entscheiden Sie sich für programmierbare Störsender die Frequenzen beschränken auf Drohnenspezifische Bänder (z. B. 2,4 GHz/5,8 GHz).
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Dokumentieren Sie Compliance-Prüfungen (Ihre Rechtsabteilung wird es Ihnen danken).
Fehler Nr. 3: Unterschätzung des Strombedarfs
„Im Labor funktioniert es!“ ≠ zuverlässige Leistung im Feld. Überlastete Schaltkreise oder die Nutzung einer instabilen Notstromversorgung führen zu Ausfällen mitten im Betrieb.
Warum es weh tut:
Drohnen schlagen häufig in chaotischen Situationen zu (z. B. bei Protesten oder Notfällen) – also genau dann, wenn die Stromnetze überlastet sind.
Schnelle Lösung:
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Berechnen Gesamtwattbedarf (Störsender + Kühlsysteme + Peripheriegeräte).
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Verwenden Sie industrielle USV-Systeme mit mindestens 2 Stunden Laufzeit .
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Test unter simulierter Last (Bonuspunkte für Überspannungsschutz).
Fehler Nr. 4: Signaltests vor der Bereitstellung überspringen
Das Problem:
Die Annahme „keine Drohnen = Erfolg“ ist so, als würde man annehmen, eine verschlossene Tür schrecke alle Diebe ab. Ohne Tests ist das ein Glücksspiel.
Eine Horrorgeschichte:
Ein Team auf einer Ölbohrinsel im Nahen Osten stellte fest, dass sein Störsender nach der Installation selbstgebauten „Franken-Drohnen“ nichts entgegensetzen konnte. Kostspielig? Aber sicher.
Schnelle Lösung:
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Laufen kontrollierte Tests mit gängigen Drohnenmodellen (DJI, Autel, etc.).
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Simulieren Sie Angriffe aus verschiedenen Höhen/Winkeln.
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Firmware aktualisieren vor Bereitstellung (Hersteller beheben Schwachstellen ständig).
Fehler Nr. 5: Umweltfaktoren vergessen
Das Problem:
Metallstrukturen, Laub und sogar Regen können Störsignale absorbieren/streuen. Im Freien ≠ „ideale Bedingungen“.
Warum es weh tut:
Der Störsender eines US-Gefängnisses versagte, weil Betonwände Signale nach innen reflektierten und so die eigene Kommunikation störten. (Moment, sich die Hand vors Gesicht zu hauen.)
Schnelle Lösung:
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Führen Sie eine Standortuntersuchung um Reflektoren/Hindernisse zu identifizieren.
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Passen Sie die Ausgangsleistung an, um die Absorption zu überwinden (ohne zusätzliche Störungen zu verursachen).
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Investieren Sie für raue Klimabedingungen in IP67-zertifizierte oder temperaturgehärtete Einheiten.
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