Wie können bei der Installation von Gefängnisstörsendern Fortschritte erzielt, der Bauaufwand verringert und Ingenieurkosten gespart werden?

  • Die meisten Gefängnisse verfügen über Wachtürme und Beobachtungstürme zur Überwachung der Insassen. Die Türme überragen meist die Gefängnisgebäude. Mobilfunksignale lassen sich leichter blockieren, wenn die Antenne höher ist als das höchste Gebäude. Daher ist die Montage des Störsenders auf dem Beobachtungsturm sehr einfach und bietet mehr Schutz. Darüber hinaus können die Entwicklungskosten erheblich gesenkt und der Installationsprozess optimiert werden.
  • Wenn es keine Wachtürme im Gefängnis gibt oder deren Nutzung nicht erlaubt ist, empfehlen wir die Verwendung von Umfassungsmauern. Übersteigt die Mauer das höchste Gebäude, kann Lösung a gewählt werden. Ist die Mauer niedriger als das höchste Gebäude, muss eine feste Halterung an der Mauer installiert werden. Die Halterung muss 3 bis 5 Meter höher sein als das höchste Gebäude im Gefängnis. Je höher das Gebäude, desto einfacher ist die Antenneninstallation. Die Baukosten sind bei dieser Methode höher als bei Lösung a. In größeren Gefängnissen müssen für Lösung a und b mehr Störsender installiert werden. Wir schlagen vor, Störsender mit Rundstrahlantennen an einigen Gebäuden in der Mitte des Gefängnisses zu montieren, um die Abschirmreichweite zu erhöhen und die Anzahl der Störsender zu reduzieren. Dadurch lassen sich auch die Anschaffungskosten der Störsender sparen.
  • Wenn der gesamte Wachturm, das Gefängnisgebäude und die Umfassungsmauer des Gefängnisses nicht übernommen werden können, müssen wir den Bau fester zylindrischer Türme oder Signaltürme vorschlagen. Dies wäre schwieriger und mit höheren Ingenieurkosten verbunden. Der gesamte Bau würde deutlich länger dauern. In gewisser Weise ist dies unsere letzte Wahl, wenn andere Lösungen nicht umgesetzt werden können.

Achtung: Achten Sie bei Lösung b und c auf die Installation eines Blitzableiters. Der Blitzableiter muss mindestens 2 m von der Antenne entfernt sein. Erfahrene Ingenieurteams werden dringend empfohlen.

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