Wann ist eine Störpistole notwendig? Welche Voraussetzungen sind erforderlich?
Öl- und Petrochemieindustrie: Öl- und Petrochemieanlagen sind wichtige Ziele der nationalen Sicherheit und der Terrorismusbekämpfung. Für die Ölindustrie ist der Schutz vor Drohnen unerlässlich. Sicherheitsmaßnahmen in geringer Höhe sind unerlässlich, um die Sicherheit zu gewährleisten. Zur Erhöhung der Sicherheit können Störsender eingesetzt werden, um unbefugte Drohnen effektiv zu neutralisieren.
1. Signal-Emissionsleistung : ≤10 mW.
2. Dauerbetrieb : Das System sollte rund um die Uhr automatisch laufen, ohne dass eine manuelle Überwachung erforderlich ist.
3. Explosionsschutz-Zertifizierung : Das System muss den nationalen Sicherheits- und Explosionsschutzstandards entsprechen.
Kultur- und Sportstätten: Diese Veranstaltungsorte, an denen Großveranstaltungen stattfinden, zeichnen sich durch hohes Publikumsaufkommen und komplexe Umgebungen aus. Unbefugte Drohnen können Panik oder sogar Massenpaniken auslösen, was schwerwiegende Folgen haben kann. Daher ist der konsequente Einsatz von Anti-Drohnen-Systemen für diese Orte unerlässlich.
Zivilluftfahrt: Unbefugte Drohnenflüge, insbesondere solche, die den Flugverkehr stören, stellen weltweit ein erhebliches Problem auf Flughäfen dar. Die Zivilluftfahrtbehörde arbeitet an der Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen und ermutigt Flughäfen, moderne Technologien zur Verbesserung der Luftraumsicherheit einzusetzen.
Geschäftsviertel: Geschäftszentren, Gewerbeparks und Industriegebiete zeichnen sich typischerweise durch hohe Menschenmengen und komplexe Umgebungen aus. Unbefugte Drohnen, die in geringer Höhe fliegen oder Unfälle verursachen, können Menschenmengen und Verkehr stören und sogar zu Massenpaniken oder Unfällen führen. Daher ist es wichtig, in diesen Gebieten Abwehrmaßnahmen gegen Drohnen, wie z. B. Störsender, zu installieren, um Chaos zu verhindern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
Gefängniseinrichtungen: In den letzten Jahren kam es in Gefängnissen vermehrt zu Drohneneinsätzen. Obwohl traditionelle Sicherheitsmaßnahmen wie hohe Mauern und Überwachungskameras vorhanden sind, bleibt der Luftraum in geringer Höhe anfällig. Drohnen können leicht Schmuggelware wie Telefone, Drogen, Waffen und andere gefährliche Materialien abwerfen und stellen somit ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Daher benötigen Gefängnisse proaktive Maßnahmen gegen Drohnen.
Industrieanlagen: In kritischen Branchen wie Kraftwerken und Atomanlagen könnten Drohnen verheerende Schäden verursachen. Obwohl Drohnen im Energiesektor noch in den Kinderschuhen stecken, wächst die Sorge vor böswilligen Angriffen. Um Störungen durch Drohnen zu verhindern, ist die Gewährleistung von Sicherheit in geringer Höhe unerlässlich.
Flughäfen: Berichten zufolge kam es zwischen 2013 und 2016 zu fast 500 gefährlichen Beinahe-Zusammenstößen zwischen Drohnen und zivilen Flugzeugen. Diese Vorfälle, bei denen Drohnen häufig in der Nähe von Start- und Landebahnen beteiligt waren, stellen ein ernstes Sicherheitsrisiko dar. Drohnen können Flugzeugsysteme, einschließlich deren Navigation und Kommunikation, stören. Daher sind Störsender notwendig, um Flughäfen vor diesen Risiken zu schützen.
Sportstätten: Sportstätten versammeln, insbesondere bei Großveranstaltungen, große Menschenmengen an Athleten, Funktionären, Freiwilligen, Medien und Zuschauern. In solch dicht besiedelten Umgebungen könnten Drohnen Chaos verursachen, wenn sie die Veranstaltung stören. Sicherheitssysteme in diesen Einrichtungen sollten Maßnahmen zur Erkennung und Kontrolle niedrig fliegender Drohnen umfassen, die für die Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit während der Veranstaltungen unerlässlich sind.
Regierungseinrichtungen: Regierungsgebäude und -einrichtungen auf zentraler und lokaler Ebene erfordern ein hohes Maß an Sicherheit. Traditionelle Sicherheitsmaßnahmen sind zwar etabliert, doch die zunehmende Verbreitung unbefugter Drohnen hat Lücken aufgedeckt. Daher beginnen Regierungen nun mit der Implementierung von Drohnenabwehrsystemen zum Schutz des Luftraums in geringer Höhe.