In diesem Blogbeitrag behandelt dieser umfassende Leitfaden die potenziellen Gefahren, die von Drohnen für Flughäfen ausgehen, sowie Überlegungen zu Anti-Drohnen-Systemen an Flughäfen.
1. Warum brauchen wir Anti-Drohnen-Systeme auf Flughäfen?

2. Layoutvorschlag für ein Anti-Drohnen-Störsystem:
Drohnenstörsender behoben:
Installieren Sie diesen Störsender an hohen Punkten, wie z. B. Terminaldächern und Kontrolltürmen, um eine umfassende Abdeckung wichtiger Bereiche wie Start- und Landebahnen, Rollbahnen und sensibler Zonen zu gewährleisten. Richten Sie die Störsignale sorgfältig aus, um Störungen in der Umgebung zu vermeiden.
Handgehaltene Störpistolen:
Platzieren Sie Personal entlang des Flughafengeländes, um Drohnenbedrohungen schnell entgegenzuwirken. Diese Einheiten sind besonders effektiv bei der Bekämpfung von Drohnen, die Sperrzonen durchbrechen oder sich kritischen Bereichen wie Start- und Landebahnen nähern.
Kommando- und Kontrollzentrum:
Richten Sie eine zentrale Einrichtung ein, die Echtzeitdaten für schnelle Entscheidungen integriert. Das Zentrum sollte über klare Protokolle für die Aktivierung und Deaktivierung von Drohnenstörgeräten, das Notfallmanagement und die Aufrechterhaltung der Luftraumkontrolle verfügen.
3. Überlegungen zum Anti-Drohnen-System an Flughäfen
3.1 Flughafengröße und -standort
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Flughafengröße : Komplexität und Reichweite des Anti-Drohnen-Systems hängen stark von der Flughafengröße ab. Im Vergleich zu einem kleinen Regionalflughafen erfordert ein riesiges internationales Drehkreuz eine komplexere und umfassendere Lösung. Das System muss einen größeren Umkreis und möglicherweise einen größeren Luftraum an wichtigen Drehkreuzen abdecken.
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Geografische Lage : Auch die Umgebung des Flughafens, einschließlich seiner städtischen bzw. ländlichen Lage und der Erreichbarkeit von Flugrouten, ist ein wichtiger Faktor. Beispielsweise kann ein Flughafen in einer städtischen Umgebung aufgrund der hohen Drohnenaktivität in der Nähe größere Probleme mit Drohnenstörungen haben als ein Flughafen in einer ländlichen Gegend, der möglicherweise ein größeres Außengebiet abdecken muss.
3.2 Drohnentypen und Bedrohungsszenarien
- Drohnentypen : Anti-Drohnen-Systeme müssen mit einer Vielzahl von Drohnen umgehen können, von kleinen Verbraucherdrohnen bis hin zu anspruchsvolleren kommerziellen oder militärischen Drohnen. Verbraucherdrohnen sind zwar häufiger anzutreffen, größere oder gefährlichere Drohnen können jedoch größere Risiken bergen (z. B. durch den Transport von Nutzlasten).
- Potentielle Bedrohungsszenarien : Das System muss an verschiedene Szenarien anpassbar sein – ob eine Drohne einfach zu nahe am Luftraum fliegt oder potenziell gefährliche Nutzlasten transportiert. Beispielsweise müssen Systeme in der Lage sein, zwischen harmlosen Hobbydrohnen und solchen zu unterscheiden, die eine erhebliche Bedrohung darstellen (z. B. Drohnen, die Teil eines koordinierten Terroranschlags sind).
3.3 Technische Aspekte des Anti-Drohnen-Systems
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Falschmeldungen und Genauigkeit : Anti-Drohnen-Systeme sollten präzise genug sein, um Falschmeldungen zu reduzieren. Die Verwechslung eines Flughafens oder Vogels mit einer Drohne kann zu unnötigen Störungen führen.
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Reaktionszeit : Um mögliche Abstürze oder Unterbrechungen des Flugbetriebs zu verhindern ,sollte das System inder Lage sein,eine Bedrohunginnerhalbvon Sekundenzuerkennen , zu überwachenundzu beseitigen.
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Integration in die aktuelle Flughafensicherheit : Radar, Flugsicherung und Überwachungskameras sind nur einige Beispiele für die aktuelle Flughafensicherheitsinfrastruktur, mit der Anti-Drohnen-Technologien zusammenarbeiten müssen.