Schritt 1: Tägliche/wöchentliche Wartung – Die 10-Minuten-Routine
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Überprüfen Sie physische Komponenten
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Antennen prüfen: Achten Sie auf Biegungen, Risse oder Korrosion (salzhaltige Luft ist tödlich!).
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Lüftungsventilatoren reinigen: Verwenden Sie Druckluft, um Staub aus den Lüftungsschlitzen zu entfernen – verstopfter Luftstrom = durchgebrannte Schaltkreise.
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Testen der Grundfunktionen
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Ein-/Ausschaltzyklen, um Fehler im „Schlafmodus“ zu verhindern.
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Schneller Frequenzdurchlauftest (die meisten Störsender verfügen über einen integrierten Diagnosemodus).
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Protokollleistung
Verfolgen Sie die Signalstärke und den Batteriezustand in einer freigegebenen Tabelle. Profi-Tipp: Verwenden Sie Google Sheets mit Ihrem Team für Echtzeit-Updates.
Schritt 2: Monatliche gründliche Wartung – Vermeiden Sie „stille Ausfälle“
Szenario: Sie schützen eine Küstenanlage.
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Batteriepflege
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Lithium-Ionen-Akkus verlieren bei Hitze schnell an Leistung. Lagern Sie Ersatzakkus in klimatisierten Räumen (ideal: 15–25 °C).
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Kalibrieren Sie die Batterien monatlich neu: Entladen Sie sie auf 0 %, und laden Sie sie dann auf 100 % auf, um das Messgerät zurückzusetzen.
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Software-Updates
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Firmware aktualisieren vor Hacker nutzen Schwachstellen aus.
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Löschen Sie veraltete Frequenzprofile (z. B. alte DJI-Modelle, die keine Bedrohung mehr darstellen).
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Umweltprüfungen
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Feuchtigkeitssensoren: Wenn im Inneren Ihres Störsenders eine relative Luftfeuchtigkeit von >60 % angezeigt wird, fügen Sie Kieselgelpäckchen hinzu.
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Stoßdämpfung: Ziehen Sie die Befestigungsschrauben fest, wenn das Gerät in Bereichen mit starken Vibrationen verwendet wird (z. B. in der Nähe schwerer Maschinen).
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Schritt 3: Vermeiden Sie diese 3 kostspieligen Fehler
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„Einstellen und vergessen“-Mentalität
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Störsender sind keine Fire-and-Forget-Raketen. Beispiel: Ein europäisches Gefängnis bemerkte den Ausfall des GPS-Moduls seines Störsenders nicht – Drohnen umgingen es innerhalb weniger Wochen.
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Verwendung generischer Reiniger
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Isopropylalkohol ist für Leiterplatten unbedenklich; Windex hingegen nicht. Ein Flughafenteam ruinierte eine 15.000-Dollar-Einheit mit ammoniakhaltigen Sprays.
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Ignorieren des Werkssupports
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Ihr Handbuch deckt nicht alles ab. Sie haben einen ungewöhnlichen Fehlercode? Schreiben Sie uns eine E-Mail – wir entschlüsseln ihn kostenlos.
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Wann Sie Ihren Störsender aufrüsten (nicht ersetzen) sollten
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Zeichen, dass es Zeit ist:
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Häufige Überhitzung (schaltet nach 20 Minuten ab).
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In Ihrer Umgebung tauchen neue Drohnen auf, die Ihr Störsender nicht erkennen kann.
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Kostensparende Upgrades:
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Tauschen Sie Rundstrahlantennen gegen Phased-Array-Modelle aus (erhöht die Reichweite, ohne die gesamte Einheit auszutauschen).
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Fügen Sie bei Einsätzen in Wüsten ein passives Kühlsystem hinzu.
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FAQs
F: Kann ich einen durch Wasser beschädigten Störsender selbst reparieren?
A: Nicht! Öffnen Sie das Gehäuse, und die Garantie erlischt. Schicken Sie es uns – wir diagnostizieren es kostenlos (auch wenn Sie es nicht bei uns gekauft haben).
F: Wie oft sollte ich die Wärmeleitpaste austauschen?
A: Alle 2 Jahre bei Dauerbetrieb. Verwenden Sie hochleitfähige Pasten wie Arctic MX-6.
Teilen Sie Ihre schlimmste Störsender-Horrorgeschichte in den Kommentaren – wir helfen Ihnen, das Problem zu beheben!!!