1. Wählen Sie das richtige HF-Verstärkermodul für Ihr Anti-Drohnen-System
Beim Bau eines Drohnen-Störsystem , Auswahl der richtigen HF-Verstärkermodul ist entscheidend. Berücksichtigen Sie folgende Faktoren:
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Frequenzbänder : Passen Sie den Verstärker an die Kommunikationsreichweite Ihrer Zieldrohne an (z. B. 2,4 GHz für WLAN-Drohnen).
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Leistungsabgabe : Verwenden HF-Verstärker mit geringer Leistung (5–20 W) zur Störung auf kurze Distanz (< 500 m) und Hochleistungsmodule (50 W+) zur Verteidigung auf lange Distanz.
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Anwendungsanforderungen : Für Gefängnisse sind robuste Verstärker mit EMI-Abschirmung vorzuziehen.
2. Schließen Sie das Eingangssignal an
- Identifizieren Sie den Eingangsanschluss : Die meisten HF-Verstärker verfügen über einen dedizierten Eingangsanschluss . Hier wird das schwache HF-Signal (z. B. von einem Sender oder Signalgenerator) in den Verstärker eingespeist.
- Verwenden Sie geeignete Anschlüsse : Verwenden Sie geeignete Anschlüsse (normalerweise SMA- , BNC- oder N-Typ-Anschlüsse ), um die Signalquelle mit dem Eingang des Verstärkers zu verbinden. Löten Sie die Anschlüsse bei Bedarf an den Eingangsanschluss des Verstärkers.
- Impedanzanpassung prüfen : Stellen Sie sicher, dass die Impedanz der Eingangssignalquelle mit der Impedanz des Verstärkers übereinstimmt (normalerweise 50 Ohm), um Signalreflexionen und -verluste zu vermeiden.
3. Ausgangssignal anschließen
- Identifizieren Sie den Ausgangsanschluss : Der Ausgangsanschluss des Verstärkers ist der Anschluss, an den das verstärkte Signal gesendet wird. Dies kann an eine Antenne, einen Empfänger oder eine andere Systemkomponente gehen.
- Anschluss an die nächste Stufe : Verwenden Sie geeignete Anschlüsse, um den Ausgang des Verstärkers mit der nächsten Systemstufe zu verbinden (z. B. einer Antenne zur Übertragung oder einem Empfänger zur Signalverarbeitung). Achten Sie auf den Einsatz des richtigen Kabeltyps (z. B. Koaxialkabel ) für den jeweiligen Frequenzbereich.
- Impedanzanpassung sicherstellen : Stellen Sie ebenso sicher, dass die Impedanz des Ausgangs mit der der angeschlossenen Last (z. B. Antenne oder Empfänger) übereinstimmt, um Verluste und Reflexionen zu minimieren.
4. Schalten Sie Ihr Drohnenstörsystem ein und testen Sie es
Erstkalibrierung
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Allmählich steigern Verstärkerverstärkung während die thermischen Werte überwacht werden.
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Benehmen Feldtests durch Testflüge von Drohnen in unterschiedlichen Höhen und Entfernungen.
Signalstabilitätsprüfungen
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Verwenden Sie Software-Defined Radio (SDR)-Tools wie GNU Radio um die Wirksamkeit der Störsender zu analysieren.
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Bei Gefängnisanwendungen sollten Sie in der Nähe von Metallstrukturen und Hochspannungszäunen testen, wo Mehrwegeausbreitung häufig vorkommt.
5. Wärmemanagement für Drohnenabwehr rund um die Uhr
Kühllösung | Empfohlen für |
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Passive Kühlkörper | Gefängnissysteme mit geringem Stromverbrauch (<30 W) |
Aktive Fans | Hochleistungs-Outdoor-Setups |
Flüssigkeitskühlung | Störsender in Militärqualität |
6. Fehlerbehebung bei häufigen Problemen mit RF-Anti-Drohnen-Moaule
1: Schwaches Ausgangssignal
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Lösung : Überprüfen Sie die Integrität des Koaxialkabels und ersetzen Sie beschädigte Anschlüsse.
2: Signalverzerrung in der Nähe von Gefängnismauern
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Lösung : Installieren Ferritdrosseln um elektromagnetische Störungen durch Sicherheitsnetze in Gefängnissen zu unterdrücken.